Sonntag, 30. November 2014

krank

nun hat mich die Grippe oder irgendwas mit der Lunge erwischt. Ich habe Fieber und überall Schmerzen. Melde mich bald wieder mit neuen Posts...

Donnerstag, 27. November 2014

Zwischen Spass und Ohnmacht

Wir gehen in den Park, wo wir Volleyball und Badminton spielen. Es sind viele Gruppen da die Tanzen üben, Choreographien einüben oder Chöre die singen. Filipinos sind sehr talentierte und aktive Menschen. Und schön sind sie obendrein.  Da ich nun hier bin, machen wir ein paar Ausflüge. Wir haben den Rizal Shrine in Intramuros besucht und waren im Stadtpark. Rizal ist einer der philippinischen Nationalhelden, der während der Revolution wegen Anstachelung zu dieser zum Tode verurteilt und erschossen wurde (Kurzversion). Die Mädels und ich lernen gemeinsam die Geschichte kennen.
 Um unsere Ausflüge und Routen herauszufinden schauen wir auf meiner Strassenkarte nach. Die meisten hatten noch nie richtig eine Karte in der Hand. Wir liegen oft am Boden und machen Ortsuche , wer es am schnellsten findet. Die letzte Discoverteam-Frau, Esther, hat ein UnoSpiel dagelassen - was wir jetzt auskosten. Es macht sehr viel Spass mit ihnen zu spielen.
Am Boden zu sitzen oder liegen ist normal. Es gibt nur Hocker für das Essen am Tisch, die werden aber nachher wieder aufgeräumt.
 Meine Eindrücke hier in Mendez und auch wenn wir unterwegs sind, sind unglaublich. Tief aufrüttelnd, viele Fragen und wenig Antworten. Tausende Menschen, tausende Kinder - und jede dritte Frau ist schwanger. Menschen, die auf der Verkehrsinsel wohnen, unter einer Plane. Eine bettelnde Frau, die ein Kind im Arm hat - das Kind hat einen riesigen Hydrocephalus, einen Kopfumfang von sicher 60 cm.So etwas habe ich bisher nur im Pflegebuch in der Ausbildung gesehen. Da sind Menschen mit offenen Wunden, Husten, Fieber. Fehlbildungen, Tumore , Knochen die gebrochen waren und nicht mehr richtig zusammengewachsen sind. Alte Menschen die nie etwas hatten oder denen nichts geblieben ist. Sie schlafen auf Kartons, in Hängematten am Rande der Strasse. Es ist dreckig. Überall Abgase. Welcher Mensch hat es verdient, so zu hausen? Welche Regierung, welche Welt und was für ein Gott lässt so etwas zu? Was, um Himmels Willen, können WIR tun, um dieses Leid zu stoppen?

Fangen wir an, HINZUSEHEN. Lasst uns aufhören, in unserem Wohlstand zu schwelgen und den Rest der Welt, der es uns erst möglich macht so zu leben, zu vergessen. Fangen wir an zu Spenden, zu Beten, Patenschaften zu übernehmen. Fangen wir an, bewusst zu leben. So zu planen dass wir weniger Müll produzieren. Weniger Dinge und Essen wegwerfen. Nicht im Übermass leben.
Fangen wir an zu TEILEN.




Sonntag, 23. November 2014

Hitze, Fieber und Nachbarschaftsdienst

Es ist unglaublich heiss. Ich weiss gar nicht was ich zuerst eincremen soll - AntiMoskitoCreme, oder Sonnencreme, oder Feuchtigkeitslotion. Ein kleiner Trost - auch die Mädels schwitzen. Trotzdem musste ich mehr Tshirts besorgen und könnte alle 3 Stunden duschen.



Samstag morgen ist es soweit. Community Service. Das heisst um 5 Uhr aufstehen, um 6 Uhr gehen wir auf die Wege des Slums und reinigen diese im Umkreis von einigen hundert Metern um unser Quartier. Es gibt Besen und Schaufel und Müllsäcke. Dies wird als Dienst an die Nachbarschaft getan, gleichzeitig haben wir alle Onesimo Shirts an und diesmal als Attraktion - eine *Ausländerin*!
Die Kids erzählen mir, dass alle Leute über mich gesprochen haben, da ich helfe den Dreck vor ihren Hütten zu beseitigen.



Ein Mädchen wird krank, hat Fieber. Sie legt sich ins Bett, bekommt Paracetamol und ist dann ganz fertig. Die Mädels gehen abwechselnd zu ihr, nehmen ihr die Decke weg und reiben sie alle 10 Minuten mit kaltem Wasser ab. Sehr faszinierend wie die das machen, ganz selbstverständlich. Mir kommt es vor als lernen sie das von klein auf, sich gegenseitig zu pflegen, da bei fast allen ein Arzt nur bei lebensbedrohlichem Zustand in Frage kommen würde.




 Meine Wäsche - hier wird mit Waschbrett und Seife geschrubbt. Und dies fast jeden Tag.

Wir halten auch das Haus sehr sauber. Es darf nie Essen rumstehen und auch sonst keine Orte haben an denen sich ungesehen Tiere einnisten können. Es hat nämlich hier Kakerlaken...aber nicht so kleine wie bei uns - sie sind 4-5cm lang und megaschnell. Sie kommen meistens abends in die Häuser - aber bei uns sind es ein Glück nur Einzelne. Die Mädels sind meistens ohne Kompromiss und werfen gleich FlipFlops.

Hier ein kleiner Weg, der die *grossen* Wege verbindet und den Zugang bildet zu den zwischenliegenden Slumhütten. Die Vordächer sind aus aufgeschnittenen Reissäcken oder Plastikplanen, auf dem Boden seht ihr auch hier die Waschschüsseln, es ziehen sich Wäscheleinen über die ganze Länge. Filipinos sind sehr sehr saubere Leute. Sie schaffen es ein weisses Shirt zu tragen und es ist nicht dreckig am Ende vom Tag (meins hat meistens nach 10 Minuten einen Fleck), trotz dieser dreckigen Umgebung. Diese kleinen Verbindungswege sind mit Holzplatten und Ähnlichem ausgelegt. Wenn es zuviel regnet überflutet das ganze Gebiet, dann wird das gehen auf den Wegen zum Akrobatikakt.
Die letzte Flut war ca. 1.20m hoch - nun könnt ihr am Bild sehen dass da die Hütten alle unter Wasser stehen bei dieser Höhe.

Donnerstag, 20. November 2014

Erste Tage in Mendez


Meine ersten Tage in Mendez liefen gut. Ich bin Montag angekommen, habe ein Bett im Schlafzimmer der Mädchen bezogen. Da schlafen wir dann abends immer zu 8. Es sind 7 Mädchen von 15-17Jahren im Center. Das Center ist einfach ein grosses Slumhaus, es ist sehr viel Platz (im Gegensatz zu den umliegenden Hütten) und mit Mauer und Stacheldraht gesichert. Das ist Vorschrift der Regierung für Onesimo.








Wir haben fliessendes Wasser und Strom und bei besonderen Anlässen könnten wir sogar einen Kühlschrank einstecken. Es gibt einen festen Ablauf. Da die meisten der Kinder völlig strukturlos aufgewachsen sind, ist dies zwingend  notwendig um ihnen beizubringen, ein kontrolliertes Leben zu führen in dem sie Verantwortung für sich übernehmen können.

Sie haben immer wieder Schule, wohin sie mit Motorradtaxi oder Jeepney fahren. Manchmal gehen wir mit, manchmal bleiben die Hausmama und ich mit den 2 jüngsten zuhause. Sie gehen noch nicht zur Schule. Mit einem Mädchen lernen wir das ABC und die Zahlen bis 20. Sie wurde extrem vernachlässigt, hat nie wirklich eine Schule besucht und ist damit extrem *zurückgeblieben*.



Wenn sie morgens aufstehen um 5.30 Uhr, dann wird ein Tagesbüchlein gelesen und in der Bibel. Der Glaube ist etwas was den Kindern extremen Halt gibt. Dort können sie erfahren dass sie gewollt sind, auch wenn ihr Mama oder/und Papa ihnen mehr als das Gegenteil bewiesen haben.
Danach wird geputzt, gekocht (gleich Frühstück und Mittagessen, da sie es mit in die Schule nehmen). Und dann kommt des Filipinos liebste Stunde: waschen und hübsch machen. Es ist unglaublich, wie oft man am Tag in einen Spiegel schauen kann. Haare kämmen, Figur anschauen, Kleider zupfen... immer gut aussehen, ist die Devise. Nachher ab in die Schule oder was ansteht. Gegen 4 sind die meisten zurück, dann wird geputzt, gekocht, gegessen. Später machen wir Spiele oder schauen Fernseh (nur 2mal die Woche, furchtbar kitschige Soaps auf Tagalog). Oder sprechen über Probleme und Sorgen, lösen Konflikte, tanzen, was ihnen so einfällt. Zwischen 9 und halb zehn wird geschlafen, mit Ventilatoren volle Power.

 
Fischkopf ist das Wertvollste am Fisch...das bekommt immer der Gast. Na dann Guten Appetit!

Dienstag, 18. November 2014

Umzug ins Slum

Morgen gehts los - ich ziehe um ins Slum bei Mendez. Ich bin sehr gespannt was mich erwartet. Heute hatte ich die Möglichkeit in eine Kirche im Reichenviertel Makati zu gehen. Und alle waren unglaublich erstaunt dass ich so weit herkomme um dann nicht im Luxus zu leben sondern unter den Armen - ich hatte einige gute Gespräche .
Ich wollte euch ein Video senden - aber wir haben Internet Probleme :) also gibt es für euch noch ein paar Fotos.


Ausblick Richtung Manila Bay

Ab jetzt habe ich wahrscheinlich nur noch Montag un

Donnerstag, 13. November 2014

Besuch in Malabon

Alleine einmal durch die halbe Stadt - ich bin zu Besuch bei David und Maria mit ihren kleinen Söhnen Toby(2J) und Dylan(6M). Sie wohnen in einem Slum, der regelmässig überflutet. Anfangs haben sie bei Nachbarn Zuflucht suchen müssen, da das Wasser bis weit in die Hütte steigt. Seit letztem Jahr haben sie einen 2.Stock. Ihr Haus liegt inmitten eines Slums, welcher sehr enge Gässlein hat. Ich bahne mir meinen Weg, lächelnd, immer wieder *Guten Morgen* sagend, durch die Gasse. Überall ist lebendiges Treiben, Es gibt gerade eine Trinkwasserlieferung - eine Wasserversorgung haben hier die wenigsten und meistens ist es nur für wenige Stunden am Tag an. Dann füllen sie grosse Behälter um für den Tag versorgt zu sein.

David hat ein Projekt momentan zur Müllprävention. Mit einer Gruppe Filipinos werden sie die Menschen trainieren, dass sie anfangen den Müll nicht in den Fluss oder auf die Strasse zu werfen und vor allem nicht so viele Plastiktüten und Wegwerfprodukte zu benutzen, sondern Recycling zu lernen und wiederbenutzbare Taschen oder Plastikschüsseln zu verwenden.

Ich bin nun noch einen Tag im Teamhaus und packe meine Koffer wieder, morgen geht's zu Dr. Dan. Er ist Zahnarzt und wird mich in meinen *freien* Tagen beherbergen. Dort kann ich meine Sachen lassen die ich nicht brauche im Slum und habe zwei Tage die Woche einen Rückzugsort zum nachdenken, skypen, mich erholen. Das ist wichtig, weil ich im Haus der Mädels nie allein bin. Ich schlafe im gleichen Raum wie alle anderen, ich esse mit ihnen und teile ihr Leben. Für uns Europäer, die wir gewohnt sind dass wir auch mal die Tür hinter uns zumachen können, ist allein das schon eine Herausforderung. Ich kenne Dan noch nicht, bin gespannt. Er wohnt mitten in der Stadt, in Cubao. Das wird eine Lärmherausforderung, dafür habe ich von dort in alle Richtungen eine Anbindung.




Mittwoch, 12. November 2014

Slums


Die zahlen im Bericht sind von 2003.

Die Einwohnerzahl auf den Philippinen ist von 2000 bis 2010 um über 15 Millionen angestiegen auf über 93 Millionen, mittlerweile finde ich auf manchen Statistik Seiten sogar eine Zahl von über 100 Millionen.

Metro Manila wird auf ca 12 Millionen Einwohner gerechnet - und wenn ich mit den Filipinos spreche lachen sie und sagen , *naja, plus alle nicht registrierten Personen*.


Dieses Foto ist in einer Mall entstanden. Was ihr da , unten im Foyer seht ist eine Art mobiler Jobcenter. Und zwar sind da verschiedene Callcenter, die Bewerber müssen sich in dem Kasten rechts registrieren, dann ihre Unterlagen abgeben, ein erstes Gespräch, ein Tauglichkeitstest, ein zweites Gespräch und wenn sie Glück haben , bekommen sie den Job.
Gezahlt wird bis zu 600CHF im Monat, das ist recht viel, deshalb sind hunderte Bewerber gekommen. Ich habe eine Weile gebraucht bis ich verstanden habe was das ist. Mitten im Einkaufscenter. Ausgestellt vor allen anderen. Eine Frau redet permanent in ein Mikrophon... ich bin glaube ich ganz froh kann ich nicht verstehen was sie sagt. 

Sonntag, 9. November 2014

Projekt 8 - zu Gast bei Ate Rose

Sonntag - Sonntag verbingt man in Manila grösstenteils in der Kirche. Die Filipinos, vor allem die Armen, sind sehr gläubig. Lange von den Katholiken beherrscht gibt es jetzt doch auch viele evangikale Kirchen. Ich war nun in *Living Springs Church* im Slum von Projekt 8 ... es hat verschiedene Namen, je nachdem in welchem Teil man sich befindet. Ich bin alleine hingefahren und habe mir den Weg gesucht...ist immer spannend, ich falle so auf!





Es ist gewöhnungsbedürftig ...jeder kommt wann er kann und will, der Gitarrist der Band kam erst zum zweiten Lied. Aber dann sind irgendwann alle da. Nebenan schleift einer Metallteile, deshalb muss der Pastor manchmal kurz warten, weil keiner mehr was hört. Dann ist heute eine Art Fiesta, wohl ähnlich wie St.Martin, und sie laufen mit Trommeln und Pauken durch die Gegend.


Endlich habe ich ein Video für euch. Entschuldigt bitte die ganzen *ähms* und *und*s. Ich werde mich bemühen mich zu bessern. Und nicht über meinen Dialekt lachen. Mein Gehirn konnte sich nicht entscheiden welchen es nimmt ;)





Danke fürs reinschauen!


Freitag, 7. November 2014

Arm und Reich

Ich habe mit Rachel über Manila und die Slums gesprochen und den doch tollen Trend in Europa, sich ein wenig Richtung Fairtrade und Energie/Wasser sparen. Sie hat mir von der Seite slaveryfootprint.org erzählt.Schaut es euch einmal an.

Ich wohne im Moment in einem *Rückzugshaus* für die Servants Mitabeiter. Sie leben sonst mit den Armen in den Slums, und um aufzutanken können sie hier herkommen und die Annehmlichkeiten einer Dusche (kalt) und einem Sofa und einer normalen Toilette geniessen. Das Haus ist sehr sicher und in einem Gebiet in dem Abends ein Guard herumfährt (mit dem Velo) und die Eingänge checkt.
Drum herum werden Häuser gebaut. Riesen Häuser, sehr nobel.

 Der Guard.
500m weiter ein Slum. Die Leute wohnen unter Bäumen in Wellblech. Die Wände sind aus aufgeschnittenen Reissäcken oder Planen. Ich bin heute einmal durch das Slum gelaufen - Ergebnis: Ich muss viel mehr Wörter Tagalog lernen ;)





Donnerstag, 6. November 2014

Erster Ausflug in die Mall

Baumblüten auf dem Weg zum Jeepney - sie duften gut. Jeepney fahren ist immer speziell - bis du eines herangewunken hast, dann musst du ganz gebückt einsteigen und dich zwischen die anderen Leute quetschen, dann dein Geld nach vorne geben und die anderen geben das Rückgeld vom Fahrer aus wieder zurück. Du sitzt quer auf Bänken, die sich gegenüber sind.  Blond und weiss...da ist immer ein Getuschel um mich rum und dezentes Beobachten meiner Person. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig.
Ich bin in die Mall und habe eine Prepaidkarte gekauft, da ich eine philippinische Nummer brauche um mit Onesimo zu kommunizieren. Das war ein bisschen Arbeit weil es sehr chaotisch ist, aber schlussendlich habe ich bekommen was ich wollte ;)
In der Mall läuft schon permanent Weihnachtsmusik. Spannend ;) es hat auch schon Weihnachtsbäume und Geschenke und zusätzlich zum ganzen Glitzer noch eine BarbieAusstellung....
 

Dienstag, 4. November 2014

Angekommen!

Nach 14,5 Stunden Flug, einem Dauerlauf durch den Flughafen Dubai weil man das Gate in ein vollkommen entgegengesetztes Terminal verlegt hat, einer langen Fahrt vom Flughafen nach Quezon City, bin ich im Servants Haus angekommen. Rachel(aus der Schweiz) war da und noch kurz Rose(langjährige Mitarbeiterin, Filipina), es gab Fisch und einen feinen Salat von der Tanay Farm.

Das neue Teamhaus ist sehr schnuckelig, ich finde es heimeliger als das alte und fühle mich wohl.
Ich bin sofort ins Bett gefallen gestern, habe wirklich lange geschlafen. Und es ist HEISS ;), aber trotzdem angenehmer als im Juli.
Heute ist aklimatisieren angesagt, ich bleibe zuhause, lerne ein wenig Tagalog und schaue mir die Manila Karte an. Da ich bei Onesimo nachher auch ein paar *freie* Tage haben werde, kann ich mir ein paar Ausflugsziele aussuchen zu denen ich fahre.

Na, wann weisst du du bist in Manila...: Ameiseninvasion in der Küche, hupende Autos, Fernsehdauerbeschallung von den Nachbarn.... ;) Diesmal hab ich tatsächlich ein bisschen Heimweh, einerseits weil ich ja nun wirklich lange weg bin, andererseits weil ich natürlich Mirco unglaublich vermisse.

Lustiges Ereignis gestern: ab dem grossen Circle (riesiger Kreisverkehr ) musste ich dem Taxifahrer sagen wo lange , da er sich nicht auskannte....na dann ein hoch auf meinen Papa, der mir Kartenlesen beigebracht hat ;)

Sonntag, 2. November 2014

Check In

Online Check in erledigt, Bordkarte gedruckt, Koffer gewogen.....

Langsam macht sich Abschied breit, ich bin natürlich etwas traurig wegzugehen - aber ich freue mich auch ganz arg auf Manila. Hier habe ich schon mein Tagalog Buch gerichtet, dann kann ich die Zeit in Dubai und auf dem Flug sinnvoll nutzen und ein paar Sätze lernen.

Gleich gibt es ein wunderbares Abendessen für mich und meine Familie , von meinem persönlichen Gourmetkoch zubereitet. Wunderbar!